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| Vom 3. bis 13. März findet in Genf der 86. Internationale Automobilsalon statt- Bereits an den vorausgehenden Pressetagen konnten dabei zahlreiche Neuheiten, Zukunftsmodelle, alternative Antriebsarten und zahlreiche prominente Zeitgenossen gesehen werden. Unsere Bilderauswahl zeigt einen kleinen Querschnitt durch das Geschehen im Palexpo. Fotos: Urs Keller Zu den Fotos>> |
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| Kulturgüter auf Graubündens Strassen Auch der 28. Ausfahrt mit Oldtimer-Lastwagen und -Bussen des Churer Transportunternehmers Hans Fischer war ein grosser Erfolg beschieden. Mehr als 160 Fahrzeuge und gegen 370 Mitfahrende liessen es sich nicht nehmen, bei dieser Veranstaltung dabei zu sein. Wie bei Fischer fast schon üblich, zeigte sich das Wetter von der besten Seite, und unterwegs warteten viele Interessenten auf die Kulturgüter auf Rädern, wie Fischer seine Veranstaltung auch gerne nennt. Dieses Jahr führte die knapp 60 Kilometer messende Strecke ab Chur über Reichenau, Thusis, Andeer nach Splügen, wo bei der Talstation der Bergbahnen Splügen die Fahrzeuge parkiert und im Restaurant der Talstation ein feines Mittagessen eingenommen wurde. Die Veranstaltung lief einmal mehr problemlos ab, wie Fischer erfreut melden konnte. "Ich möchte mich bei allen Teilnehmenden herzlich bedanken, vor allem aber bei Stadtpolizei Chur und der Kapo GR welche einen grossen Anteil am reibungslosen Ablauf hatten." (hrk) |
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| Le Castellet bringt Emil Frey Racing kein Glück Nach dem Podestplatz im Dreistundenrennen von Silverstone ist die Equipe des Emil Frey Racing-Teams mit dem GT3 Jaguar zuversichtlich nach Le Castellet zum Sechsstundenrennen gereist - und wir waren in Südfrankreich mit dabei. Während mehr als fünf Stunden konnte die Equipe auch gut mithalten, doch weniger als eine Stunde vor Rennende schlug die Defekthexe zu. Für das einzige Privatteam in dieser Blancpain Endurance Serie (mit mehr als 60 Startern) mit den Fahrern Lorenz Frey, Fredy Barth und Gabriele Gardel begann schon das Training am Freitag nicht nach Wunsch, konnte das Fahrzeug doch aus verschiedenen Gründen nur wenige Minuten auf die Strecke. Die Qualifikation am Samstagmorgen beendete der GT3 Jaguar auf Platz 51, und schon kurz nach dem Start am späten Nachmittag arbeitete sich das Team sukzessive nach vorne. Als Fredy Barth die letzte Ablösung kurz vor 22 Uhr übernommen hatte (auf Platz 21!) legte er die schnellste Runde des Teams überhaupt auf die Piste und schied Sekunden später mit einem Defekt am Antriebsstrang aus. Obwohl die Enttäuschung riesengross war, konnten die Verantwortlichen im Hinblick auf das 24-Stunden-Rennen von Spa am letzten Juli-Wochenende Erkenntnisse gewinnen, die so schnell wie möglich umgesetzt werden sollen. Bereits drei Tage nach Le Castellet wurde in Spa bereits wieder getestet. (hrk) Zu den Fotos>> |
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